Ist Gott für uns – wer ist dann gegen uns? (Röm 8,31)

Wir erfahren Gott oft als unscheinbar und fern,

bekommen kein deutliches Zeichen

für seine Gegenwart.

Wenn wir ihn brauchen,

scheint er manchmal gar nicht da zu sein.

Gott, wo bist du?

Der laute Schrei so vieler Generationen –

verhallt er ungehört?

Im Leben Jesu wird Gottes Macht erkennbar.

In der Verklärung verdichtet sich diese Erfahrung.

Jesus erscheint in überirdisches Licht gekleidet

und gewährt einen Blick auf seine himmlische Herrlichkeit. 

Die Verklärung ist ein Vorauszeichen für die Macht Gottes,

die sich in der Auferweckung Jesu zeigen wird.

Ist Gott für uns – wer ist dann gegen uns?

Die Apostel sahen Gottes Macht bereits in den Wundertaten Jesu.

Nun erfahren sie, dass Jesus mehr ist als ein Wunderheiler.

Die Stimme des Vaters sagt deutlich:

Jesus ist Gottes geliebter Sohn.

Keine Macht kann uns von seiner Gegenwart trennen.

Gott – wo bist du?

Auch wenn uns diese Frage oft drückend und qualvoll erscheint,

Gott ist da, mitten unter uns.

Er wirkt auch heute seine Wunder.

Auch wenn die Welt uns in Bedrängnis bringt,

Gott ist größer und er wird stets Sieger sein.

Wenn wir auf seiner Seite sind,

dann brauchen wir uns niemals zu fürchten.       

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